Am 12.10.2014 um 9 Uhr haben wir uns an der Schule getroffen. Dann sind wir anschließend nach Frankfurt Hahn gefahren. Um 14.00 sind wir gestartet und dann nach Kerry in Irland geflogen. Der Flug war echt toll. Am Flughafen wurden wir von einem Bus abgeholt, er hat uns an die Schule gebracht. Dort waren schon unsere Gasteltern. Die Eltern nahmen uns mit in die Familie. Wir waren sehr müde und sind dann ins Bett gegangen.
Am 19.10.14 nahmen wir unsere sieben Sachen und die Eltern fuhren uns wieder in die Schule. Dann haben wir uns von unseren Gastfamilie verabschiedet und fuhren weiter zum Kerry Airport. Unser Flug hatte 2 Stunden Verspätung! Wir fuhren vom Flughafen zur Schule. Von da aus holten uns unsere Eltern ab.
- Geschrieben von: Jonas
Eigentlich war geplant, dass wir am Freitag, den 17.Oktober 2014 in Clonakilty Shoppen gehen, aber es hatte stark geregnet. Deswegen blieben wir erstmal im Spielraum der Schule. Dort gab es ein sehr gemütliches Wasserbett. Circa eine Stunde später gab es eine Regenpause, so dass eine Schnelllaüfergruppe in die Stadt gehen durfte, während die Anderen in der Schule blieben. Ich blieb in der Schule. Dort war ich meistens im Snoozleraum auf dem Wasserbett und habe mich entspannt. Dann kam die Schnelllaüfergruppe zurück.
Ich fand es schade, dass es so stark geregnet hat, aber das Wasserbett war super. Eigentlich, wollte ich es mitnehmen, aber es war zu schwer.
- Geschrieben von: Jan
Die Anlage ist sehr großzügig gestaltet. Auf ihm steht eine nachgebildete Lokomotive mit einem britischen Reisezugwagen, der zum Souvenirlädchen umfunktioniert wurde. Danach kommt man in einen Raum, in der sich die Kasse und eine Karte des ehemaligen Streckennetzes der „Cork, Bandon and South Western Railway“ befinden. Dann eine Halle, in der Requisiten, Bilder, Texttafeln, Fakten etc. zur Bahnstrecke stehen. Dort wurde auch ein kleiner Film zum Thema gezeigt. Von dort ging eine Tür nach draußen. Dort waren ganze Städte unter freiem Himmel nachgebildet. Clonakilty, sprich „Klounäkilty“ mit seinen vier Kirchen, von der eine zum Postamt umgewidmet wurde, Bandon, sprich „Bännden“ mit seinem Viehmarkt und vieles mehr. Zwischen diesen Modellstädten fuhren Modellzüge umher (Die Spurweite der Modellbahn war mir unbekannt, bildeten aber Meterspurzüge nach). Dort gab es auch eine Aussichtsplattform, von der man die ganze Anlage sehen konnte. Dann kam man wieder in die Halle. Neben der Halle stand noch ein britischer Reisezugwagen, diesmal zum Restaurant umgebaut.
Ich fand diesen Ausflug sehr spannend, zumal er ja nur für mich organisiert wurde. Für alle Eisenbahnbegeisterten, die dieses kleine Städtchen besuchen, ist dieser Besuch ein Muss und ein Highlight. Besonders für Rollstuhlfahrer ist es gut, weil spezielle Rampen gebaut wurden.
- Geschrieben von: Nick
Wir sind mit einer kleinen nachgebauten Eisenbahn von der Schule bis zum Strand gefahren (ca. 3-4 km).
Am Strand haben wir verschiedene Spiele wie Tauziehen, Hurling und Aliball gespielt. Dann sind wir mit der Eisenbahn wieder zurück zur Schule gefahren.
Nachdem Carmel mich zu meinen Gasteltern zurückgebracht hat, haben Doris, Stephanie, Kevin und ich noch einen Strandspaziergang mit dem Hund Mali gemacht. Das war super gut!!
- Geschrieben von: Jaquline
In der irischen Schule haben wir auch ein paar Stunden Unterricht gehabt. Dabei wurden die Gastschüler in zwei Schulklassen aufgeteilt. In meiner Gruppe waren wir die meiste Zeit mit einem Kunstprojekt beschäftigt. Das Projekt bestand aus zwei Teilen: Jede Gruppe bekam einen Buchstaben aus dem Alphabet. Zu diesem Buchstaben sollten wir eine Collage basteln, welche im ersten Teil mit einem Ort in Europa und im zweiten Teil mit dem Comeniusprojekt zu tun haben sollte.
Die Klassen hatten Tabtops (Laptops die auch als Tablet verwendet werden können). Diese durften wir benutzen, um nach Bildern zu suchen. Außer dem Kunstprojekt hatten wir auch eine Stunde in der wir an den Tabtops machen konnten, was wir wollten. In der Klasse hing ein großer Bildschirm, auf dem die Klasse sehen konnte, was die Schüler an ihrem Tabtop gerade machen.
- Geschrieben von: Jurij